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Der Allgäuer Maxi Schafroth schildert in Immenstadt gekonnt in Gestik und Mimik die Eigenheiten seiner Landsleute

Kabarett

Der Allgäuer Maxi Schafroth schildert in Immenstadt gekonnt in Gestik und Mimik die Eigenheiten seiner Landsleute

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    Der Allgäuer Maxi Schafroth schildert in Immenstadt gekonnt in Gestik und Mimik die Eigenheiten seiner Landsleute
    Der Allgäuer Maxi Schafroth schildert in Immenstadt gekonnt in Gestik und Mimik die Eigenheiten seiner Landsleute Foto: Hermann Schuhen

    Open-Air im Allgäu? Nicht nur wegen des Wetters ein Risiko, 'auch die vielen Allgäuer und Schwaben, die sich so ein Ereignis außerhalb der Eintrittszone nicht entgehen lassen,' dienen dem Kabarettisten Maxi Schafroth als Zielscheibe seines Spotts und lassen erkennen: Dem Mann auf der Bühne im Immenstädter Klostergarten sind die Eigenheiten seiner Landsleute nicht fremd.

    Er kennt sich aus im Allgäu, egal ob Ober-, Unter- oder Westallgäu. Das zeigt die Begrüßung der imaginären Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gemeinwesen.

    Zurückversetzt in die 1970er Jahre erzählt Maxi Schafroth von der Umwandlung seiner Güllegrube zum Becken für eine Delphintherapie. Weil er mit seiner Frau 'wieder mol was zu zwoit mache wollt', holt er die Gäste mit dem Traktor direkt in München ab. Man kann es sich gut vorstellen: Mit unnachahmlicher Mimik schildert Schafroth die Einparksituation im Schaufenster eines Feinschmeckerladens am Marienplatz.

    Ob beim Lied über den Landwirt als Unternehmer oder bei der Darstellung des romantischen Allgäuers mit dem Lied über Gisela - Maxi Schafroth und Markus Schalk reißen ihr Publikum mit und 'lond sich zur Zugabe it beattle'. Gemeinsam mit den Zuhörern schallt es in den Nachthimmel: 'Kässpätzle will i'.

    Alle Details zum Auftritt von Maxi Schafroth in Immenstadt finden Sie im Allgäuer Anzeigeblatt vom 11.06.2013 (Seite 30). Das Allgäuer Anzeigeblatt erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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