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DAV eröffnet Neubau der Höllentalangerhütte bei Garmisch-Partenkirchen - Vorbild für das Waltenbergerhaus in den Oberstdorfer Bergen?

Holzbau

DAV eröffnet Neubau der Höllentalangerhütte bei Garmisch-Partenkirchen - Vorbild für das Waltenbergerhaus in den Oberstdorfer Bergen?

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    DAV eröffnet Neubau der Höllentalangerhütte bei Garmisch-Partenkirchen - Vorbild für das Waltenbergerhaus in den Oberstdorfer Bergen?
    DAV eröffnet Neubau der Höllentalangerhütte bei Garmisch-Partenkirchen - Vorbild für das Waltenbergerhaus in den Oberstdorfer Bergen? Foto: Michael Munkler

    Als erste Hütte des Deutschen Alpenvereins (DAV) im bayerischen Alpenraum ist die Höllentalangerhütte bei Garmisch-Partenkirchen an der Zugspitze komplett abgerissen und neu gebaut worden. Der alte Bau erfüllte die Brandschutzvorschriften nicht mehr und die Bausubstanz war schlecht.

    Vergangenes Wochenende wurde der in eineinhalb Jahren Bauzeit entstandene Ersatzbau eröffnet. Die neue Hütte in Holzbauweise mit großen Fensterelementen ist weitläufig, modern und hell. Die Baukosten belaufen sich auf etwa sieben Millionen Euro. Noch nicht fertig ist das Wasserkraftwerk, das den Alpenvereinsstützpunkt mit 80 Übernachtungsplätzen unabhängig vom stinkenden Dieselaggregat machen soll.

    Auch im Allgäu steht ein Alpenvereinsstützpunkt zum Abriss an: das Waltenbergerhaus in den Oberstdorfer Bergen. Auch in Garmisch wurde über die Pläne und den Entwurf kontrovers diskutiert. Wir haben uns die 1.387 Meter hoch gelegene neue Hütte angeschaut.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe unserer Allgäuer Zeitung vom 29.08.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu

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