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Das Kemptener Baureferat hat viele Vorhaben abzuarbeiten

Stadtentwicklung

Das Kemptener Baureferat hat viele Vorhaben abzuarbeiten

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    Wo tut sich was, wo nicht – mit Projekten, die längst politisch entschieden sind? Immer noch nichts zu sehen ist im Baugebiet Halde-Nord.
    Wo tut sich was, wo nicht – mit Projekten, die längst politisch entschieden sind? Immer noch nichts zu sehen ist im Baugebiet Halde-Nord. Foto: Ralf Lienert

    Eine Rangliste wäre gut. Eine Liste, was im städtischen Baureferat Priorität hat. Das wünscht sich nicht nur Stadtrat Helmut Hitscherich (UB/ÖDP). Das wollen auch viele Bürger wissen. Doch die Kapazitäten im Baureferat sind begrenzt, hört man. Zu viele Projekte müssten bearbeitet werden. Es gebe Engpässe. So ist es mittlerweile Standard, auch Bebauungspläne nach außen zu vergeben. Doch was ist mit jenen Projekten, die längst abgesegnet sind? Wann sind sie endlich fertig? Tim Koemstedt hat als Chef des Baureferats ein Auge auf die Prioritäten in seinem Amt. Und sagt, dass es sehr wohl eine Rangfolge gebe: Die Halde-Nord stehe an oberster Stelle, das Baugebiet Schwalbenweg-Südwest folgt, danach das Gewerbegebiet Leubas-Südwest. In den einzelnen Bereichen des Baureferats mit 203 Beschäftigten gibt es Projekte, die hohe Priorität haben

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 08.05.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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