Eine Rangliste wäre gut. Eine Liste, was im städtischen Baureferat Priorität hat. Das wünscht sich nicht nur Stadtrat Helmut Hitscherich (UB/ÖDP). Das wollen auch viele Bürger wissen. Doch die Kapazitäten im Baureferat sind begrenzt, hört man. Zu viele Projekte müssten bearbeitet werden. Es gebe Engpässe. So ist es mittlerweile Standard, auch Bebauungspläne nach außen zu vergeben. Doch was ist mit jenen Projekten, die längst abgesegnet sind? Wann sind sie endlich fertig? Tim Koemstedt hat als Chef des Baureferats ein Auge auf die Prioritäten in seinem Amt. Und sagt, dass es sehr wohl eine Rangfolge gebe: Die Halde-Nord stehe an oberster Stelle, das Baugebiet Schwalbenweg-Südwest folgt, danach das Gewerbegebiet Leubas-Südwest. In den einzelnen Bereichen des Baureferats mit 203 Beschäftigten gibt es Projekte, die hohe Priorität haben
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