Eigentlich wollte Schwester Regina nur die Krankenstation vom Konventgebäude ins Haus St. Clara verlagern. Dass dort ein Umbau erforderlich sein würde, war der Oberin des Crescentiaklosters klar.
Dass sich daraus eine mehrjährige Generalsanierung des Gebäudes aus dem 15. Jahrhundert entwickelt, brachte sie zum Teil an den Rand ihrer Kräfte. Lange konnte und wollte sie deshalb nicht über das Projekt sprechen.
Nun gewährte sie der AZ zusammen mit Architekt Karl-Georg Bauernfeind Einblick in die Arbeiten, an denen an die 20 Firmen beteiligt sind. Die Kosten in Höhe von etwa zwei Millionen Euro muss das Kloster zum größten Teil selbst finanzieren. Das geht an die Reserven.
Wie das neue Haus St. Clara aussieht und wann es fertig werden soll, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 07.05.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper