Beim Einkaufen, in Bus und Bahn, in der Fußgängerzone – mittlerweile muss man die Alltagsmaske fast überall tragen. In Deutschland stört sich der ein oder andere an dem Fetzen Stoff im Gesicht – in anderen Teilen der Welt, wünschte man sich, man hätte einen. Marijane Holike und Roland Klement aus Lindau haben vor einigen Jahren das Projekt "Happiness For Indian Women" ins Leben gerufen. Dadurch haben sie für neun verwitwete, geschiedene und alleinerziehende Inderinnen einen Arbeitsplatz geschaffen. Wo die Lebensbedingungen für die Frauen in den Slums schon zuvor schlecht waren, macht es die Corona-Pandemie nicht einfacher. Wir sprachen mit den beiden Initiatoren des Projekts über ihre Erfahrungen.
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