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Christina rast auf die Titelseite

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Christina rast auf die Titelseite

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    Von unserem Redaktionsmitglied Ralf Lienert, Kempten/Aesch Die Schweizerin Christina Surer ist vielen Allgäuern als Fahrerin für das Kemptener Abt-Sportsline-Team und Moderatorin von zwei Motorsportsendungen beim DSF bekannt. Ab heute, Donnerstag, ziert die ehemalige Lebensgefährtin von DTM-Pilot Christian Abt den Titel des deutschen 'Playboy'-Magazins Beim Festwochen-Auftakt verriet Abt die heimliche Fotosession im Süden: 'Ein Jahr lang haben wir mit dem Playboy verhandelt und ich meine, dass das echt starke Fotos geworden sind.' Er habe sich zwar vor wenigen Tagen von Christina getrennt (wir berichteten), war aber beim Shooting beratend zur Seite gestanden. Im Interview mit dem 'Playboy' plauderte das Nacktmodel über die männliche Konkurrenz in der Seat-Leon-Rennserie: 'Wenn Männer von mir überholt werden, finden sie das nicht lustig. Bei einem Zweikampf denken manche: Das Mädel wird schon nachgeben. Und dann kann es schon mal krachen, weil ich auch meine Ellbogen einsetzen kann'. Die 31-jährige gelernte Arzthelferin arbeitet als Moderatorin für 'Tuning TV'.

    Dort wirbt sie begeistert für die 'Pimp my Ride'-Welle (schrottreife Autos aufmotzen), kennt aber auch Grenzen: 'Totenköpfe als Ventilkappe sind gruselig.' Surer, derzeit auf Solopfaden, weiß genau wie ihr nächster Mann beschaffen sein soll: 'Er muss eine gewisse Stärke verkörpern. Ziele haben. Ich mag keine Larifari-Typen. Er soll mich an der langen Leine lassen, die aber fest im Griff haben'. Für die Ex-Gattin von Formel-1-Fahrer Marc Surer ist die Titelgeschichte im 'Playboy' eine Art Ritterschlag: 'Ich bin schon ein bisschen stolz auf diese Bilder'. Angetan von der Ästhetik ist auch Teamchef Hans-Jürgen Abt. Er ließ sich die freizügigen Fotos gestern vormittag vorab per E-Mail schicken.

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