Nach den Festtagen stehen viele Haushalte vor der Frage: Wohin mit den Christbäumen? In Schweden gibt es dazu den Brauch, die Stämme einfach aus dem Fenster zu werfen, andernorts werden die Weihnachtsbäume in riesigen Sonnwendfeuern allesamt verbrannt. In Kaufbeuren ist das Entsorgen der Bäume unkomplizierter.
Die ausgedienten Nadelbäume können ganz einfach zu den vielen Wertsoffinseln, Parkplätzen und Grünflächen in der Stadt gebracht werden, die als Sammelstellen gekennzeichnet sind (siehe Grafik). Es muss nur darauf geachtet werden, dass kein Weihnachtsschmuck mehr in den Nadeln hängt.
Später werden die Bäume vom städtischen Bauhof eingesammelt und zu Häckselgut verarbeitet. Viele Familien haben ihren Christbaum bereits am Wochenende entsorgt. Wer sein Bäumchen aber noch länger behalten will, kann sich noch etwas mehr als zwei Wochen Zeit lassen – die Sammelstellen gibt es noch bis zum 24. Januar.