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Busshuttle beim Sulzberger Faschingsumzug: Faschingskomitee widerspricht Vorwürfen

Kritik auf Facebook

Busshuttle beim Sulzberger Faschingsumzug: Faschingskomitee widerspricht Vorwürfen

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    Faschingsumzug in Sulzberg: Gute Laune trotz Diskussionen um Shuttlebusse.
    Faschingsumzug in Sulzberg: Gute Laune trotz Diskussionen um Shuttlebusse. Foto: Stephanie Eßer

    Er ist ein ganz besonderer Faschingsumzug: Der Faschingsumzug in Sulzberg. Nur alle zehn Jahre findet er statt, heuer ist es so weit. Dreimal ziehen die Narren durch Sulzberg, eine kleine Oberallgäuer Gemeinde. Einer der drei Umzüge ist bereits vorbei, er fand statt am Sonntag, 16. Februar. Um die Organisation des Busshuttle-Services gibt es mittlerweile lautstarke Diskussionen im Internet. Vor allem auf Facebook beschweren sich ein paar Wenige, dass sie lange auf ihren Shuttlebus hätten warten müssen, auf der Facebook-Seite "Du bist aus Kempten, wenn..." beispielsweise. Andere halten dagegen, sind auf der Seite der Sulzberger, die mit viel Herzblut eine Großveranstaltung auf die Beine stellen. Kein Grund zur Aufregung, findet Peter Jörg, 1. Vorstand des Faschingskomitees Sulzberg e.V.. 10.000 Menschen seien am Sonntag mit dem Busshuttle nach Sulzberg gekommen, immerhin ein Drittel aller Besucher. Bei fast allen habe das super funktioniert. Dass bei dieser großen Zahl jemand mal warten muss, "geht nicht anders, das ist ganz normal". Darüber hinaus habe man den Umzug organisatorisch bestmöglich vorbereitet, sich auch mit Polizei und Fahrdiensten abgesprochen, sodass der Shuttleservice sehr gut angenommen worden sei und in den meisten Fällen auch reibungslos funktioniert habe. Nichtsdestotrotz: Für die nächsten beiden Umzüge am Sonntag, 23. und am Faschingsdienstag, 25. Februar habe man nochmal mehr Shuttlebusse organisiert, obwohl vermutlich weniger Besucher kommen werden als beim ersten Umzug.

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