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Bundeswehr in Kaufbeuren: Modernisierung steht an

Fliegerhorst

Bundeswehr in Kaufbeuren: Modernisierung steht an

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    Bis voraussichtlich 2030 sollen die Tornados noch fliegen. Deshalb werden die Techniker dafür bis 2028 in Kaufbeuren ausgebildet. Unser Foto zeigt Kommandeur Oberst DirkNiedermeier an einem dieser Kampfflugzeuge, das zu Schulungszwecken im Kaufbeurer Fliegerhorst steht.
    Bis voraussichtlich 2030 sollen die Tornados noch fliegen. Deshalb werden die Techniker dafür bis 2028 in Kaufbeuren ausgebildet. Unser Foto zeigt Kommandeur Oberst DirkNiedermeier an einem dieser Kampfflugzeuge, das zu Schulungszwecken im Kaufbeurer Fliegerhorst steht. Foto: Mathias Wild

    Während sich die Politiker noch zanken, wer denn nun am meisten zum langfristigen Erhalt der Bundeswehr in Kaufbeuren beigetragen hat, krempeln die Soldaten und Zivilangestellten im Fliegerhorst die Ärmel hoch und arbeiten darauf hin, möglichst schnell modernisieren zu können. Denn seit der Bundeswehrreform 2011, nach der die Luftwaffe schon 2017 die Wertachstadt hätte verlassen sollen, wurde an den überwiegend aus den 1930er Jahren stammenden Gebäuden nur noch das Nötigste gemacht. Nun ist klar, die Kaserne im Kaufbeurer Süden bleibt langfristig in Betrieb. Kommandeur Oberst Dirk Niedermeier will schon nächste Woche mit dem zuständigen Baumanagement der Bundeswehr in München besprechen, „was wir am schnellsten gemacht haben wollen“.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 27.07.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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