'Am besten wäre es, wenn wir den Gerätewagen zur Dekontamination des Personals gar nicht einsetzen müssten', sagt Kreisbrandrat Michael Seger.
Andererseits sei es wichtig und richtig für den Fall der Fälle solch einen Wagen im südlichen Oberallgäu zur Verfügung zu haben. Verantwortlich dafür zeichnet nun die Feuerwehr in Rettenberg. Das Bundesinnenministerium stellte den 218.000 Euro teuren Gerätewagen samt Inhalt zur Verfügung.
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