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BRK-Bereitschaften Oberallgäu beteiligen sich an der Weihnachtsaktion des BRK

Kostenlose Corona-Schnelltests

BRK-Bereitschaften Oberallgäu beteiligen sich an der Weihnachtsaktion des BRK

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    BRK Bereitschaft Kempten.
    BRK Bereitschaft Kempten. Foto: Jessica Waibel

    Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) wird im Rahmen einer Weihnachtsaktion an den beiden Weihnachtsfeiertagen Corona-Testungen für Angehörige von pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderung anbieten. An dieser Aktion beteiligen sich auch die BRK-Bereitschaften Oberallgäu.

    Corona-Testergebnis bereits nach etwa 15 Minuten

    Die Vorgaben für Besuche in bayerischen Pflegeeinrichtungen über die Weihnachtsfeiertage, wie zum Beispiel das Vorlegen eines negativen Coronatests, sind streng - aber notwendig, um die Pflegebedürftigen zu schützen. Damit Angehörige dennoch eine Möglichkeit haben ihre Liebsten an Weihnachten besuchen zu können, führen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der BRK Bereitschaft im Oberallgäu kostenlose Corona-Schnelltests durch. Das Ergebnis liegt bereits ca. 15 Minuten nach Testung vor und wird mit einem Schreiben an die Pflegeeinrichtung bestätigt. Diese Weihnachtsaktion findet am 25. und 26. Dezember zwischen 9 Uhr und 11 Uhr in der Markthalle in Sonthofen sowie im BRK-Haus in Kempten statt. Die erforderlichen Antigen-Schnelltests werden vom Freistaat Bayern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das gaben Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml, Gesundheitsstaatssekretär Klaus Holetschek und BRK-Präsident Theo Zellner vergangene Woche bekannt.

    "Weihnachtsgeschenk" 

    Der Kreisbereitschaftsleiter des BRK Oberallgäu Matthias Straub spricht von einem „Weihnachtsgeschenk“ als BRK-Ehrenamt an unsere Mitmenschen in Bayern und der Verwirklichung unseres Grundsatzes „Menschlichkeit“. Im Vorfeld fand eine knapp 2-stündige Onlinefortbildung der BRK Bereitschaften Oberallgäu mit über 80 engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter Leitung von Dr. Benedikt Fink statt. Straub bedankte sich insbesondere bei seinem stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter Christoph Tiebel, der die Organisation federführend mitübernommen hatte. Auch Kreisbereitschaftsarzt Dr. Wolfgang Groeben und Dr. Benedikt Fink wurde für ihre fachliche Beratung und Unterstützung gedankt.

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