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Breitenberg: Bergwacht Pfronten rettet gestürzte und verletzte Wanderin

Schlechte Verbindung erschwert Einsatz

Am Breitenberg gestürzt und am Kopf verletzt - Bergwacht Pfronten rettet Wanderin

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    Nebel lichten sich um den Aggenstein (l) und den Breitenberg nahe Pfronten. Am Breitenberg fand am Montag ein Einsatz wegen einer verletzten Wanderin statt. (Archivbild)
    Nebel lichten sich um den Aggenstein (l) und den Breitenberg nahe Pfronten. Am Breitenberg fand am Montag ein Einsatz wegen einer verletzten Wanderin statt. (Archivbild) Foto: picture alliance / dpa | Karl-Josef Hildenbrand

    Es war am späten Montagabend, um kurz vor 22 Uhr, wie die Bergwacht Pfronten berichtet, als die Retter ein Notruf erreichte. Eine Wanderin war offenbar am Breitenberg gestürzt und so schwer auf den Kopf gefallen, dass sie anschließend eine Bewusstseinsstörung hatte.

    Einsatzort wegen schlechter Handyverbindung unklar

    Die Bergretter wollten der Frau natürlich sofort helfen. Doch wegen einer schlechten Handyverbindung, war bereits die Notrufannahme in der Leitstelle erschwert. Der genaue Unfall und somit Einsatzort, konnte so nicht genau nicht bestimmt werden. 

     Einsatzleiter kann verletzte Frau am Breitenberg ausfindig machen

    Trotzdem machten sich natürlich erste Einsatzkräfte inklusive Bergwacht-Notarzt mit dem Rettungsfahrzeug direkt auf den Weg auf den Breitenberg. Einige Zeit später dann die gute Nachricht: Der Einsatzleiter hatte es durch Rückruf geschafft, den Einsatzort und somit die verletzte Frau ausfindig zu machen. 

     Wanderin nach Sturz am Breitenberg ins Krankenhaus gebracht

    Die Retter fanden die Wanderin daraufhin und versorgten sie. Danach wurde die Frau zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert.

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