Die Elektrifizierung der Südbahn und württembergischen Allgäubahn bringt wesentliche Neuerungen in den Schienenfahrplänen mit sich. Zum diesjährigen Fahrplanwechsel werden am Sonntag, 12. Dezember 2021 besonders zahlreiche und strukturelle Anpassungen in den Busfahrplänen vorgenommen. Wie in den Vorjahren hat nun der Planungsprozess in den Verkehrsunternehmen begonnen. Neu in diesem Jahr: Schon heute zeigt der bodo-Verkehrsverbund erste Fahrplanentwürfe und informiert über die wichtigsten Änderungen online in der neu aufgelegten "bodo-Heatmap". Noch bis zum 26. September heißt es zudem: schauen & kommentieren!
Interaktive, kartenbasierte Liniennetzdarstellung
"Wir machen Fahrplanänderungen sichtbar. Und das erstmals zu einem sehr frühen Zeitpunkt sowie für alle interessierten Fahrgäste und Partner", betont bodo-Prokurist Bernd Hasenfratz. Sichtbar werden die geplanten Fahrplanänderungen im Gebiet des Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbunds auf einer neuen digitalen Plattform: der bodo-Heatmap. Die interaktive, kartenbasierte Liniennetzdarstellung zeigt für Zug- und Buslinien im bodo den Grad der Änderungen an, fasst die wesentlichen Neuerungen kompakt zusammen und bietet auch erstmals vorhandene Entwurfsfahrpläne zur Ansicht an.
Aktionszeitraum bis 26. September
Der Aktionszeitraum läuft bis Sonntag, 26. September. Für alle Interessierten ist die bodo Heatmap ab sofort zugänglich. Unterwww.bodo-heatmap.deist die Karte einsehbar.Und so geht’s:
- Link öffnen und das dargestellte bodo-Liniennetz sichten
- Mit Klick auf eine Linie werden die wesentlichen Details der geplanten Änderungen angezeigt.
- Sofern vorhanden, ist ein Entwurfsfahrplan verfügbar
- Kommentarfeld nutzen und Hinweise direkt einreichen: Alle Kommentare leitet das bodo-Team direkt an das zuständige Verkehrsunternehmen weiter
- Eine qualifizierte Rückmeldung erfolgt direkt in der "bodo-Heatmap" oder auch zusätzlich direkt per E-Mail
"Auch nach dem 26. September wird die bodo-Heatmap frei zugänglich sein und informiert über den Verlauf der Planungen. Reinklicken und reinschauen lohnt sich also auch langfristig", so Bernd Hasenfratz.