Im Winter 2014/15 gingen in Vorarlberg Tausende Bienenvölker ein. Vom größten Bienensterben seit 20 Jahren war da die Rede.
Jetzt kommen erneut schlechte Nachrichten: Der Vorarlberger Imkerverband rechnet mit 5.000 toten Bienenvölkern – das ist die Hälfte des Bestandes.
In Schwaben und vor allem im Allgäu ist die Lage aber weitaus besser und keinesfalls besorgniserregend, sagt Eckard Radke aus Dietmannsried (Oberallgäu), Präsident des Landesverbands bayerischer Imker und Vorsitzender des Bezirksverbands Schwaben.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe unserer Zeitung vom 21.03.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper