Ein ausgetrocknetes Flussbett, angeknabberte Baumrinden und ein natürlicher Staudamm. Was ist an der Salach bloß passiert? Unweit von Hausen, im Buchloer Stadtwald, hat sich mindestens ein Biber eingenistet, mit drei Biberbauen und einer Biberburg. Diese halten das Wasser zurück und nehmen damit den Fischen und anderen Flussbewohnern förmlich die Luft zum Atmen. Auch weist ein ganzer Jungwald mit Fichten Nagespuren auf. Doch wie geht es jetzt weiter – können die noch lebenden Fische gerettet werden? Nach Stefan Müßig vom Stadtbauamt eher nicht: „Wir kommen zu dem Schluss, den Biberbau an Ort und Stelle zu belassen“.
Warum? Darüber lesen Sie in der Dienstagssausgabe der Buchloer Zeitung vom 31.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper