Mit 1,8 Promille soll der 63-jährige Oberallgäuer im Juni 2018 ein parkendes Auto angefahren haben, Sachschaden 4.000 Euro. Jetzt hat ihn das Amtsgericht Sonthofen wegen Straßenverkehrsgefährdung zu 1.350 Euro Geldstrafe verurteilt. Das geht aus einem Bericht im Allgäuer Anzeigeblatt hervor. Der Mann hatte demnach behauptet, dass er erst nach dem Unfall getrunken habe. Eine sogenannte Begleitstoffanalyse und Zeugenaussagen haben das Gericht allerdings davon überzeugt, dass das gelogen sein musste. Neben der Geldstrafe entschied die Richterin, dass dem Angeklagten sein Führerschein für mindestens vier Monate entzogen wird. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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