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Betrugsskandal Seeg: Betrag wohl höher als ursprünglich angenommen

3 statt 1,1 Millionen

Betrugsskandal in Seeg: Weitere Millionen sind wohl futsch

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    Im Betrugsskandal in Seeg kommen immer mehr Vorwürfe ans Licht.
    Im Betrugsskandal in Seeg kommen immer mehr Vorwürfe ans Licht. Foto: Benedikt Siegert

    Über drei Millionen Euro statt 1,1 Millionen Euro: Das finanzielle Ausmaß des Betrugsskandals in Seeg (Landkreis Ostallgäu) ist wohl weitaus größer als ursprünglich gedacht. Inmitten der Vorwürfe steht Bürgermeister Markus Berktold als Vorsitzender des Vereins des Alten- und Pflegeheims Seeg und Chef dreier GmbHs. 

    Mehr Details zu Betrugsskandal in Seeg bekannt

    Er und der Leiter des Pflegeheims sitzen seit Bekanntwerden der Vorwürfe in Untersuchungshaft. Sie sollen Corona-Hilfen in Höhe von 1,1 Millionen Euro erschlichen haben. Doch damit nicht genug. Dem Verein "Caritas Stiftung Seeg" fehlen nämlich auch 2,4 Millionen Euro an Vermögen und Mieteinnahmen des Vereins in Höhe von bis zu einer weiteren Million Euro.

    Was Berktold mit einem Teil des Geldes gemacht haben soll bzw. nicht gemacht hat und welche finanziellen Folgen das für den Verein hat, lest ihr auf allgäuer-zeitung.de.

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