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Betreutes Wohnen in Hindelang

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Betreutes Wohnen in Hindelang

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    Ostrachtaler Bürgerstiftung hält Rückschau Hindelang (ag). Gut eingelebt haben sich die Menschen in dem Haus für Betreutes Wohnen in Hindelang. Das berichtete Christl Brutscher, Vorsitzende der Ostrachtaler Bürgerstiftung e. V. bei der zweiten Jahresversammlung in der Cafeteria des neuen Hauses. Laut Brutscher ist auch die Betreuung durch die Caritas gut angelaufen. Damit die Bewohner zusammenfinden, habe es bereits viele Veranstaltungen und Festlichkeiten gegeben: Dazu zählen Lichtbildervorträge, Weihnachts- und Sylvesterfeier, ein Sommerfest und eine Fahrt ins Blaue mit den runden Geburtstagskindern. Zudem gab es bereits eine Feuerwehrübung am Haus und die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden bereits größtenteils in die Tat umgesetzt. Dank zollte die Vorsitzende für großzügige Spenden vor allem dem Förderkreis Fiegenschuh´sche Wohltätigkeitsstiftung und dem Verein für ambulante Krankenpflege. Leider habe der Bauträger noch nicht alle Wohnungen verkauft, berichtete Brutscher. Es würden weiter Käufer gesucht, die eine Wohnung dann entweder selbst beziehen oder aber vermieten möchten. Schließlich gebe es noch einige Interessenten, die auf eine Mietwohnung warteten. Kassier Bernd Benninghoff trug den Kassenbericht vor: Mit den anvertrauten Mitteln habe man bisher zwei Wohnungen gekauft und an ältere Mitbürger vermietet. In der folgenden Diskussion wurden einige Bau-Probleme angesprochen, die sich erst nach dem Bezug gezeigt haben. Hier will der Bauträger für Abhilfe sorgen und insbesondere die Laubengänge noch mehr verglasen.

    Andere Diskussionspunkte müssen dagegen in der Eigentümerversammlung behandelt werden. Hindelang (ag). Gut eingelebt haben sich die Menschen in dem Haus für Betreutes Wohnen in Hindelang. Das berichtete Christl Brutscher, Vorsitzende der Ostrachtaler Bürgerstiftung e. V. bei der zweiten Jahresversammlung in der Cafeteria des neuen Hauses. Laut Brutscher ist auch die Betreuung durch die Caritas gut angelaufen. Damit die Bewohner zusammenfinden, habe es bereits viele Veranstaltungen und Festlichkeiten gegeben: Dazu zählen Lichtbildervorträge, Weihnachts- und Sylvesterfeier, ein Sommerfest und eine Fahrt ins Blaue mit den runden Geburtstagskindern. Zudem gab es bereits eine Feuerwehrübung am Haus und die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden bereits größtenteils in die Tat umgesetzt. Dank zollte die Vorsitzende für großzügige Spenden vor allem dem Förderkreis Fiegenschuh´sche Wohltätigkeitsstiftung und dem Verein für ambulante Krankenpflege. Leider habe der Bauträger noch nicht alle Wohnungen verkauft, berichtete Brutscher. Es würden weiter Käufer gesucht, die eine Wohnung dann entweder selbst beziehen oder aber vermieten möchten. Schließlich gebe es noch einige Interessenten, die auf eine Mietwohnung warteten. Kassier Bernd Benninghoff trug den Kassenbericht vor: Mit den anvertrauten Mitteln habe man bisher zwei Wohnungen gekauft und an ältere Mitbürger vermietet. In der folgenden Diskussion wurden einige Bau-Probleme angesprochen, die sich erst nach dem Bezug gezeigt haben. Hier will der Bauträger für Abhilfe sorgen und insbesondere die Laubengänge noch mehr verglasen. Andere Diskussionspunkte müssen dagegen in der Eigentümerversammlung behandelt werden.

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