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Bereitschaftsdienst: Memmingen und Bereiche im Unter- und Ostallgäu sollen zusammenwachsen

Versorgung

Bereitschaftsdienst: Memmingen und Bereiche im Unter- und Ostallgäu sollen zusammenwachsen

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    Bereitschaftsdienst: Memmingen und Bereiche im Unter- und Ostallgäu sollen zusammenwachsen
    Bereitschaftsdienst: Memmingen und Bereiche im Unter- und Ostallgäu sollen zusammenwachsen Foto: Sebastian Kahnert/dpa

    Änderungen kündigen sich beim hausärztlichen Bereitschaftsdienst in der Region an: Demnach könnten die fünf Bereiche Memmingen-, Mindelheim-Pfaffenhausen, Buchloe-Türkheim, Kaufbeuren und Bad Wörishofen zu einem zusammenwachsen.

    Pläne der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) sehen in dem Gebiet drei Bereitschaftspraxen vor, in denen Patienten im Notfall außerhalb der üblichen Sprechzeiten Hilfe erhalten.

    Täglich soll dies in Memmingen der Fall sein – denn die die hausärztliche Notdienstpraxis beim Klinikum ist laut Hannes Bachetzky, Fachreferent für Notdienste, als zentrale Bereitschaftspraxis für den Dienstbereich vorgesehen.

    Patienten, die die Bereitschaftspraxis nicht aufsuchen können, versorgt laut Bachetzky auch weiterhin ein ärztlicher Fahrdienst. 'Allerdings kann es längere Wartezeiten geben, weil der Arzt aus einer weiteren Umgebung kommt', räumt er ein.

    Den Hintergrund für die Neuerungen bildet die Weiterentwicklung des Bereitschaftsdienstes im Freistaat.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochssausgabe der Memminger Zeitung vom 09.11.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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