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Beim Bau der Nordspange in Kempten kommt auch die Ökologie zu ihrem Recht

Neue Verkehrsader

Beim Bau der Nordspange in Kempten kommt auch die Ökologie zu ihrem Recht

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    Beim Bau der Nordspange in Kempten kommt auch die Ökologie zu ihrem Recht
    Beim Bau der Nordspange in Kempten kommt auch die Ökologie zu ihrem Recht Foto: Ralf Lienert

    Auf insgesamt 24 Hektar Fläche wurde ein Ausgleich geschaffen für den Eingriff in die Natur, den der Bau der Nordspange mit sich brachte. Bäche wurden verlegt, Auwald vernässt, Lebensräume geschaffen wie eine Insel bei der neuen Riederaubrücke.

    Beim aktuellen Niedrigwasser wurden dort auch schon zweibeinige Pionier-Arten gesichtet. Neue "Verkehrsleitsysteme" gibt es für die geschützten Amphibien und Fledermäuse. Trotz des massiven Eingriffs in die Natur hatte sich der Stadtrat mit großer Mehrheit für den Bau der neuen Illerüberquerung entschieden. Ziel ist, ein Ventil für den zunehmenden Verkehr im Norden der Stadt zu schaffen.

    Mehr über den aktuellen Stand des Bauprojekts sowie eine Grafik mit Infos über die Nordspange lesen Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 20.07.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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