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Bei einem Katastrophenfall gibt es im Landkreis Lindau keinen flächendeckenden Alarm

Zivilschutz

Bei einem Katastrophenfall gibt es im Landkreis Lindau keinen flächendeckenden Alarm

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    Bei einem Katastrophenfall gibt es im Landkreis Lindau keinen flächendeckenden Alarm
    Bei einem Katastrophenfall gibt es im Landkreis Lindau keinen flächendeckenden Alarm Foto: Willhelm Schmid

    Horrorszenario: Im Kernkraftwerk Gundremmingen mit seinen Reaktoren vom Typ Fukushima gibt es einen schweren Störfall. Wie warnen Behörden da die Bevölkerung?

    Per Radio und Lautsprecher-Durchsagen, heißt es im Landratsamt Lindau. Zivilschutz-Sirenen, die auch Menschen erreichen können, die gerade keinen Rundfunk hören oder nachts im Bett liegen, gibt es in der Region nicht mehr. Das Landratsamt prüft eine Warn-Möglichkeit per Handy.

    Nach Ende des Kalten Krieges hat die Bundesregierung die Schutzmaßnahmen reduziert, erklärt Behördensprecherin Sibylle Ehreiser. Vielerorts wurden Zivilschutz-Sirenen abgebaut oder gingen an die Gemeinden über. Diese nutzten sie teilweise für die Feuerwehralarmierung.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe des Westallgäuers vom 31.08.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

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