Die einen haben sich bereits an das Bild gewöhnt, andere reiben sich verwundert die Augen: Mitten auf dem hügeligen Crescentia-Pilgerpfad im Wald zwischen Kaufbeuren und Irsee verbindet ein stählernes Brückchen die beiden Ufer eines kleinen Baches.
Ein Schild verbietet das Passieren des Übergangs mit Pferd. Seit vergangenem Jahr findet sich diese eigenwillige Konstruktion inmitten des idyllischen Waldstücks. Adolf Hausmann, der seit vielen Jahren den Weg ehrenamtlich instand hält, hofft nun, dass sich bald etwas verändert. 'Zeit wird’s' sagt er.
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