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Bayernpartei in Marktoberdorf erwägt Bürgerbegehren für den Neubau der St. Martinsschule

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Bayernpartei in Marktoberdorf erwägt Bürgerbegehren für den Neubau der St. Martinsschule

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    Noch spielen die Kinder im Pausenhof der Martinsschule. Sie wird in ein paar Jahren neu gebaut. Wenn es nach dem Ansinnen der Bayernpartei geht, aber aus Kostengründen nicht mehr am gleichen Standort.
    Noch spielen die Kinder im Pausenhof der Martinsschule. Sie wird in ein paar Jahren neu gebaut. Wenn es nach dem Ansinnen der Bayernpartei geht, aber aus Kostengründen nicht mehr am gleichen Standort. Foto: Heinz Budjarek

    Die Bayernpartei in Marktoberdorf erwägt, ein Bürgerbegehren zu starten. Ziel ist, den Neubau der St. Martinsschule am alten Standort im Zentrum noch zu verhindern und ihn auf die Grüne Wiese zu verlagern. Angedacht war seinerzeit ein Platz neben dem Hallenbad. Fraktionschef Peter Fendt begründet diese Idee mit den für ihn zu hohen Baukosten. „Wir müssen das verhindern, bevor da ein riesen Fass aufgemacht wird“, sagte er im Gespräch mit der AZ. Über diesen Plan entscheiden muss der Parteivorstand. Der kommt Anfang März zusammen. Falls der Vorstand der Bayernpartei Fendts Vorschlag zustimmt, wolle er versuchen, andere Parteien mit ins Boot zu holen. Er denkt da an die Freien Wähler, die von Anfang an gegen den Standort in der Innenstadt waren. Doch deren Fraktion hat im Stadtrat mehrfach deutlich gemacht, dass sie die Entscheidung akzeptieren und das Projekt nun endlich vorangetrieben werden müsse.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 21.02.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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