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Barriere soll Zugführer in Buchloe schützen

Debatte

Barriere soll Zugführer in Buchloe schützen

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    Der sogenannte „Blend- und Abkommenschutz“ soll verhindern, dass Lokführer durch Autoscheinwerfer geblendet, beziehungsweise durch Pkw-Lenker gefährdet werden.
    Der sogenannte „Blend- und Abkommenschutz“ soll verhindern, dass Lokführer durch Autoscheinwerfer geblendet, beziehungsweise durch Pkw-Lenker gefährdet werden. Foto: Bernhard Weizenegger

    Mit der Verlegung der Karwendelstraße befasste sich der Stadtrat erneut in seiner jüngsten Sitzung. Diesmal debattierten die Räte über die Ausführung einer Barriere, die die Bahn fordert. Der sogenannte „Blend- und Abkommenschutz“ soll verhindern, dass Lokführer durch Autoscheinwerfer geblendet, beziehungsweise durch Pkw-Lenker gefährdet werden. Baue man den Schutz als einfache Leitplanke mit aufgesetzten, lamellenartigen, grünen Paddeln koste dies rund 65.000 Euro, erläuterte Stadtbaumeister Stephan Müßig. Problem: Diese Lösung ist hässlich. Die Stadt hatte daher ursprünglich eine begrünte Wand im Sinn und rechnete dafür mit Zuschüssen aus der Städtebauförderung. Diese Wand kostet laut Müßig etwa 320.000 Euro.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe der Buchloer Zeitung vom 15.07.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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