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B19 Anschlussstelle: Brückenschlag über die Iller gelungen

Tiefbau

B19 Anschlussstelle: Brückenschlag über die Iller gelungen

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    Optisch ist der Brückenschlag an der B19-Anschlussstelle bei Stein bereits geschafft. Nur auf der Immenstädter Seite (links hinten) liegt der Unterbau noch zwei Meter zu hoch. Dort muss die Brücke abgesenkt werden, ehe die Betonarbeiten beginnen können.
    Optisch ist der Brückenschlag an der B19-Anschlussstelle bei Stein bereits geschafft. Nur auf der Immenstädter Seite (links hinten) liegt der Unterbau noch zwei Meter zu hoch. Dort muss die Brücke abgesenkt werden, ehe die Betonarbeiten beginnen können. Foto: Ulrich Weigel

    Auch wenn die mächtigen Stahlträger noch nicht in der endgültigen Lage liegen – zumindest optisch ist der Brückenschlag über die Iller bei Immenstadt-Stein bereits geschafft. Zu früh sollten sich Autofahrer aber nicht freuen: Die Verkehrsfreigabe der Anschlussstelle zur B19/B308 ist erst für Ende August geplant. Das Staatliche Bauamt Kempten zeigt sich aber zuversichtlich, diesen Termin zu halten. Allerdings: Die zeitlichen Puffer seien mittlerweile aufgebraucht, sagt Abteilungsleiter Dr. Christian Hocke. Der Brückenschlag erfolgte, in dem die aus hohlen Stahlkästen bestehenden Träger Stück für Stück auf die andere Flussseite geschoben wurden. Dort, also auf der Seite der B19, befinden sich die Träger bereits fast in Endhöhe. Auf der Immenstädter Seite liegen sie dagegen noch fast zwei Meter zu hoch. 

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 11.04.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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