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B12-Ausbau im Allgäu: Verschiedene Prioritäten für Streckenabschnitte

Bundesverkehrswegeplan

B12-Ausbau im Allgäu: Verschiedene Prioritäten für Streckenabschnitte

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    B12-Ausbau im Allgäu: Verschiedene Prioritäten für Streckenabschnitte
    B12-Ausbau im Allgäu: Verschiedene Prioritäten für Streckenabschnitte Foto: Stephan Michalik

    Einhellig begrüßt wurde die Nachricht, dass die Bundesstraße 12 zwischen Kempten und Buchloe vierspurig ausgebaut werden soll. So steht es im neuen Bundesverkehrswegeplan, in dem die wichtigsten Straßen- und Schienenprojekte bis 2030 aufgelistet sind. Allerdings werden der Ausbaustrecke unterschiedliche Prioritäten beigemssen.

    Doch welche Auswirkungen hat diese Bewertung für die Ausbau-Abschnitte? Können beide zeitgleich angepackt werden, wie es etwa Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) und der Kemptener Thomas Kreuzer, Fraktionsvorsitzender der CSU im bayerischen Landtag, fordern? Oder kommt in absehbarer Zeit nur der 20 Kilometer lange Abschnitt Kaufbeuren-Buchloe (Kosten: 75 Millionen Euro) zum Zug? , während die 40 Kilometer lange Süd-Etappe Kempten-Kaufbeuren (Kosten: 190 Millionen Euro) nur unter 'weiterer Bedarf mit Planungsrecht' rangiert.

    Diese Frage beschäftigt auch Thomas Hölzl, Leiter des Staatlichen Bauamtes in Kempten. Wobei für den Behördenchef klar ist: 'Ich muss die Projekte im vorrangigen Bedarf auch vorrangig behandeln.'

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe unserer Zeitung vom 18.03.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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