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Autos ärgern Anwohner in der Meichelbeckstraße in Marktoberdorf

Bürgerversammlung

Autos ärgern Anwohner in der Meichelbeckstraße in Marktoberdorf

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    Anwohner in der Meichelbeckstraße stören sich am Verkehr. Der habe zugenommen, seit in der parallel verlaufenden Bahnhofstraße Tempo 30 gilt. Sie wollen ebenfalls Tempo 30 oder Flüsterasphalt.
    Anwohner in der Meichelbeckstraße stören sich am Verkehr. Der habe zugenommen, seit in der parallel verlaufenden Bahnhofstraße Tempo 30 gilt. Sie wollen ebenfalls Tempo 30 oder Flüsterasphalt. Foto: Andreas Filke

    Ausgerechnet, als Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell nach dem Aufzeigen „einiger Meilensteine“ zum Höhepunkt seines Vortrags anheben wollte, streikte im Modeon der Beamer. Nach kurzer Pause konnte er in der gut besuchten Marktoberdorfer Bürgerversammlung dann doch Martin Richenhagen, Chef der Fendt-Mutter AGCO, zitieren: „Die Lebensqualität in der Stadt ist hoch. Leute, die dort arbeiten, wollen gar nicht mehr weg“, hatte er im Interview mit der AZ gesagt.

    Am Punkt Lebensqualität hakte Josef Dolp ein. Nur um aufzuzeigen, wie das Wohnen im Norden, im Moos, so ist, sagte er: zwei Bauhöfe, Abfallentsorgungszentrum, Nachtlokal, Asylbewerberheime, Kläranlage, Grüngutsammelstelle. Sein Eindruck: „Alles, was kein anderer haben will, hat im Moos Platz.“ Und: Dort gebe es zu viel Verkehr.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 14.04.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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