Ausgerechnet, als Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell nach dem Aufzeigen „einiger Meilensteine“ zum Höhepunkt seines Vortrags anheben wollte, streikte im Modeon der Beamer. Nach kurzer Pause konnte er in der gut besuchten Marktoberdorfer Bürgerversammlung dann doch Martin Richenhagen, Chef der Fendt-Mutter AGCO, zitieren: „Die Lebensqualität in der Stadt ist hoch. Leute, die dort arbeiten, wollen gar nicht mehr weg“, hatte er im Interview mit der AZ gesagt.
Am Punkt Lebensqualität hakte Josef Dolp ein. Nur um aufzuzeigen, wie das Wohnen im Norden, im Moos, so ist, sagte er: zwei Bauhöfe, Abfallentsorgungszentrum, Nachtlokal, Asylbewerberheime, Kläranlage, Grüngutsammelstelle. Sein Eindruck: „Alles, was kein anderer haben will, hat im Moos Platz.“ Und: Dort gebe es zu viel Verkehr.
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