Die missglückte Internet-Auktion eines Oldtimers durch das Finanzamt Immenstadt scheint nicht den Preis zu erreichen, den eine Bieterin zuvor geboten hatte. Die wohl außergewöhnlichste Auktion in der Geschichte der Behörde war zunächst einem Preis von über 30.000 Euro zu ende gegangen. Die Bieterin wollte diesen Preis nicht bezahlen und gab an, sie habe sich bei der Gebotsabgabe vertippt. In der neuerlichen Auktion stand das Höchstgebot am Mittag bei gerade mal 12.500 Euro. Der Citroen aus dem Jahr 1928 hat laut Gutachten zwar einen Wert von etwa 7.000 Euro. Sollte das Höchstgebot bei Auktionsende am kommenden Montag nicht so hoch ausfallen, wie bei der ersten Auktion muss die Spaßbieterin den Differenbetrag an das Finanzamt bezahlen. Wenn er höher aufällt wird sie jedoch am Mehrbetrag nicht beteiligt. Hier gehts zur Auktion
Immenstadt