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Ausbau der Hurren-Trasse bei Memmingen: Bayern zahlt mit

Dickenreishausen - Hurren

Bayern zahlt Millionen dazu: Die Hurren-Trasse bei Memmingen wird ausgebaut

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    Christian Bernreiter (CSU), Verkehrsminister von Bayern. Der Freistaat beteiligt sich mit knapp zwei Millionen Euro am Ausbau der Straße zwischen Dickenreishausen und Hurren.
    Christian Bernreiter (CSU), Verkehrsminister von Bayern. Der Freistaat beteiligt sich mit knapp zwei Millionen Euro am Ausbau der Straße zwischen Dickenreishausen und Hurren. Foto: picture alliance/dpa | Sven Hoppe

    Der Freistaat beteiligt sich mit einer Unterstützung am Ausbau der Kreisstraße MM 20 zwischen Dickenreishausen und Hurren. Laut dem bayerischen Verkehrsminister Christian Bernreiter sei der Ausbau dringend erforderlich, um die Verkehrsverhältnisse zu verbessern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

    Hurrenstraße: Schlechter Zustand und etliche Gefahrenstellen

    Laut dem Freistaat sei die Oberfläche der Straße nicht ausreichend frostsicher und habe viele Risse - zudem seien die Ränder teilweise abgebrochen. An einer abschüssigen Doppelkurve kämen zudem häufiger Autos und andere Fahrzeuge von der Straße ab. Auch die Durchfahrt des Hofes "Kaspar" sei sehr unübersichtlich und gefährlich. 

    Freistaat zahlt über 1,9 Millionen Euro dazu

    Die Stadt Memmingen wird die Straße nun auf 6,5 Meter verbreitern, einen neuen Fahrbahnbelag errichten und an den entsprechenden Gefahrenstellen auch verlegen. Die Kosten von insgesamt rund drei Millionen Euro werden mit 1,923 Millionen Euro vom Freistaat getragen - den Rest übernimmt die Stadt Memmingen. Die Förderung ist nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz möglich. 

    Die Bauarbeiten sollen 2024 starten. Bereits im November 2023 hatten die Rodungsarbeiten für den Bau der Straße begonnen.

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