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Aus den Ostallgäuer Rettungsassistenten sollen bis 2024 Notfallsanitäter werden

Rettungsdienst

Aus den Ostallgäuer Rettungsassistenten sollen bis 2024 Notfallsanitäter werden

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    Aus den Ostallgäuer Rettungsassistenten sollen bis 2024 Notfallsanitäter werden
    Aus den Ostallgäuer Rettungsassistenten sollen bis 2024 Notfallsanitäter werden Foto: Mathias Wild

    24 Stunden einsatzbereit und immer zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wird: Der Rettungsdienst leistet auch in Marktoberdorf und im Ostallgäu einen unschätzbaren Beitrag für die Gesellschaft. Im Landkreis sind derzeit sieben Rettungstransportwagen (RTW) stationiert.

    Sechs davon unterhält das Bayerische Rote Kreuz (BRK) an den Standorten Marktoberdorf, Obergünzburg, Kaufbeuren, Buchloe, Füssen und Pfronten. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) stellt den siebten Wagen, der ebenfalls in Kaufbeuren steht.

    An Bord der Rettungswagen befinden sich momentan noch Rettungsassistenten. Noch – denn bis 2024 sollen nach Plänen der Bundesregierung aus den Rettungsassistenten Notfallsanitäter werden – mit mehr medizinischem Wissen. Während die Ausbildung zum Rettungsassistenten zwei Jahre dauerte, sind es beim Notfallsanitäter drei Jahre.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 25.04.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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