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Auch Kempten bietet zusätzliche Corona-Impfungen mit Johnson & Johnson an

Für Bürger ab 60

Auch Kempten bietet zusätzliche Corona-Impfungen mit Johnson & Johnson an

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    Ab Freitag werden die zusätzlichen Impfdosen in Kempten verimpft. (Symbolbild)
    Ab Freitag werden die zusätzlichen Impfdosen in Kempten verimpft. (Symbolbild) Foto: Tim Reckmann / pixelio.de

    Wie das Unterallgäu und Memmingen erhielt auch das Impfzentrum Kempten eine Sonderlieferung von 800 Dosen des Impfstoffes Johnson & Johnson. Diese wurden vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege bereitgestellt. "Ich freue mich, dass unser Impfzentrum von dieser Zusatzlieferung profitieren kann. Dies ist ein wichtiges Signal und ein Schritt in die richtige Richtung trotz des aktuellen Impfstoffmangels", so Oberbürgermeister Thomas Kiechle.

    Wer kann sich impfen lassen?

    Bürgerinnen und Bürger aus Kempten und dem nördlichen Oberallgäu ab 60 Jahren, die sich mit dem Johnson & Johnson-Impfstoff gegen COVID-19 schützen lassen wollen, müssen

    Die 800 zusätzlichen Impfdosen werden dann ab Freitag, dem 21. Mai 2021, im Impfzentrum Kempten verimpft.

    Diese Corona-Regeln gelten in Kempten

    Einzelhandel:Der Inzidenzwert von 150 wurde in Kempten an fünf aufeinanderfolgenden Tagen unterschritten (14. bis 18. Mai). Dies wird am Mittwoch, den 19. Mai 2021, amtlich bekannt gemacht. Somit gilt einen Tag nach der amtlichen Bekanntmachung, also ab Donnerstag, dem 20. Mai, "Click & Meet" nach vorheriger Terminvereinbarung. Zusätzlich benötigen die Kunden einen negativen Corona-Test (PCR-Test maximal 48 Stunden alt, Schnelltest oder Selbsttest maximal 24 Stunden alt).Vollständig geimpfte und genesene Personensind Getesteten gleichgestellt.Außengastronomie und Beherbergungen:"Hinsichtlich weiterer Öffnungsschritte bei der Außengastronomie und den Beherbergungsbetrieben setzen wir alles daran, eine zeitnahe Öffnung zu erreichen. Bedingung hierfür sind allerdings stabil niedrige Inzidenzwerte über eine Woche sowie das Einvernehmen durch das zuständige Staatsministerium für Gesundheit und Pflege", so Oberbürgermeister Kiechle.

    Coronavirus im Oberallgäu: die aktuelle Lage

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