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Arsen im Erdreich: Bau von Rückhaltebecken in Trunkelsberg muss verschoben werden

Umplanung

Arsen im Erdreich: Bau von Rückhaltebecken in Trunkelsberg muss verschoben werden

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    Arsen im Erdreich: Bau von Rückhaltebecken in Trunkelsberg muss verschoben werden
    Arsen im Erdreich: Bau von Rückhaltebecken in Trunkelsberg muss verschoben werden Foto: Franz Kustermann

    Die Pläne für ein Rückhaltebecken bei Trunkelsberg müssen neu gefasst werden. Denn im Erdreich wurde natürliches Arsen entdeckt. Das Halbmetall hat sich von Eisenburg her im Laufe von Jahrhunderten in dem torfhaltigen Untergrund angesammelt.

    Das Abfahren des Aushubs ist nicht möglich. Wie der Gewässerschutzbeauftragte, Johannes Abeltshauser, bei der jüngsten Versammlung des Abwasserverbands Memmingen-Land in Benningen betonte, ist deshalb eine Umplanung notwendig. Abeltshauser machte deutlich, dass der Untergrund nun zuerst näher erkundet werden müsse. Erst dann könne eine genaue Planung erstellt werden.

    Wie der Abwasserverband nun weiter vorgehen will, lesen Sie in der Mittwochsausgabe der Memminger Zeitung vom 23.03.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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