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Arbeiten am Knotenpunkt bei Leubas liegen im Zeitplan

Baustelle

Arbeiten am Knotenpunkt bei Leubas liegen im Zeitplan

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    Am Knotenpunkt Heisinger/Kaufbeurer Straße machten sich vom Staatlichen Bauamt Bauleiter Christian Kneip (von links) und Abteilungsleiterin Christine Stenz sowie Kemptens Tiefbauamtsleiter Markus Wiedemann ein Bild von den Arbeiten. Bisher liegen sie exakt im Zeitplan.
    Am Knotenpunkt Heisinger/Kaufbeurer Straße machten sich vom Staatlichen Bauamt Bauleiter Christian Kneip (von links) und Abteilungsleiterin Christine Stenz sowie Kemptens Tiefbauamtsleiter Markus Wiedemann ein Bild von den Arbeiten. Bisher liegen sie exakt im Zeitplan. Foto: Christoph Kölle

    Auch wenn der einstmals geplante Turbokreisel passé ist – bisher läuft es rund an der Baustelle Kaufbeurer/Heisinger Straße. Dort wird – wie mehrfach berichtet – die Einmündung der Heisinger Straße auf eine Ampelkreuzung umgestaltet. Was vor der Winterpause passieren sollte, wurde planmäßig abgewickelt, freuen sich die Verantwortlichen. Kritische Stimmen kommen vor allem aus der Nachbargemeinde Lauben. Zum bisherigen Programm gehörten vor allem die provisorischen Fahrbahnen entlang des Autohauses Seitz. Sie werden ab Ende Januar benötigt, wenn im Kreuzungsbereich begonnen wird, eine Unterführung für Fußgänger und Radler zu bauen und der nördliche Straßenbereich saniert wird. „Wir treiben enormen Aufwand, dass während der gesamten Bauphase alle Fahrbeziehungen aufrecht erhalten bleiben“, sagt Bauleiter Christian Kneip vom Staatlichen Bauamt. Ins Stocken geraten wird der Verkehr gerade in Stoßzeiten dennoch. Voraussichtlich müssen die Autofahrer Tempo 30 einhalten, wo sie sonst mit 70 Kilometern pro Stunde unterwegs sind.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 22.12.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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