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Appell der aktion hoffnung: Kleiderspende gerne - aber bitte später

Sammelbehälter überfüllt

Appell der aktion hoffnung: Kleiderspende gerne - aber bitte später

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    Christian Haider und Johannes Müller (von links) von der aktion hoffnung bitten darum, die Hinweise zu berücksichtigen und in den nächsten Wochen Kleiderspenden nach Möglichkeit zu Hause zu lagern.
    Christian Haider und Johannes Müller (von links) von der aktion hoffnung bitten darum, die Hinweise zu berücksichtigen und in den nächsten Wochen Kleiderspenden nach Möglichkeit zu Hause zu lagern. Foto: Franziska Reißner/aktion hoffnung

    In den Sammelbehältern der aktion hoffnung steig derzeit die Menge an abgegebener Kleidung. Als Grund nennt die aktion hoffnung die Absage der von März bis Mai geplanten Frühjahrs-Straßensammlungen. Außerdem sind auch die Secondhand-Shops in Ettringen, Augsburg und Nürnberg bis auf Weiteres geschlossen. Das teilt die aktion hoffnung auf ihrer Homepage mit. Demnach sei man zwar weiterhin bemüht, "eine zeitnahe Entleerung der Container sicherzustellen und eine Vermüllung um den Behälter zu vermeiden." Allerdings werde dies immer schwieriger. Auch weil die Kapazitäten der aktion hoffnung an ihre Grenzen stoßen.  Darum appelliert die aktion hoffnung an alle Kleiderspender folgende Hinweise zu beachten:

    • Bitte lagern Sie die Kleiderspenden nach Möglichkeit zu Hause ein und geben Sie sie erst nach einer Normalisierung ab.
    • Stellen Sie keine Sammeltüten vor oder neben überfüllte Kleiderbehälter. Helfen Sie so mit, die Vermüllung zu vermeiden und melden Sie die Überfüllung.
    • Unterlassen Sie in jedem Fall die Entsorgung von nicht textilen Abfällen über die Sammelbehälter. Es entstehen dadurch hohe Kosten für die Entsorgung dieser Abfälle.
    • Bitte unterstützen Sie die aktion hoffnung in diesen schwierigen Zeiten und beherzigen Sie die Hinweise.

    Service-Telefon zur Meldung überfüllter Sammelbehälter: 0821/3166-3601 oder info@aktion-hoffnung.de

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