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Ansturm auf Sanitätsausbildung in Kempten - Kemptener Soldat bei Ebola-Einsatz?

Bundeswehr

Ansturm auf Sanitätsausbildung in Kempten - Kemptener Soldat bei Ebola-Einsatz?

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    Ansturm auf Sanitätsausbildung in Kempten - Kemptener Soldat bei Ebola-Einsatz?
    Ansturm auf Sanitätsausbildung in Kempten - Kemptener Soldat bei Ebola-Einsatz? Foto: Ralf Lienert

    Drei Jahre sind vergangen, seitdem klar ist: 'Der Standort Kempten wird aufgelöst.' Das Kreiswehrersatzamt und die Standortverwaltung sind längst geschlossen, doch die Artillerie-Kaserne bleibt noch bis 2016 offen.

    Übungen, Auslandseinsätze und Grundausbildung bestimmen die Dienstpläne. Und, sagte jetzt Kommandeur Dr. Tobias Gamberger bei einem Appell, es hätten sich so viele Freiwillige gemeldet wie schon lange nicht mehr.

    181 Soldaten treten diese Woche zur Sanitätsausbildung an. Eigentlich hatten die Sanitäter mit 96 Plätzen gerechnet, doch in den letzten Wochen bewarben sich rund 300 junge Frauen und Männer mehr für den Sanitätsdienst, ein Teil davon landet in Kempten.

    Ebola-Einsatz: ein Kemptener dabei

    4.500 Freiwillige hatten sich bis Freitag gemeldet, um beim Ebola-Einsatz der Bundeswehr dabei zu sein. Darunter ist auch ein Kemptener Soldat. Ob dieser allerdings tatsächlich eingesetzt werde, sei offen.

    Was für die verbliebenen Soldaten am Kemptener Standort geplant ist, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung (Kempten) vom 29.09.2014 (Seite 31). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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