Es hat sich wohl herumgesprochen, dass man die Missner Kirbe nicht verpassen sollte. Nur so war der Besucheransturm zu erklären, der vor allem am Sonntag über Missen hereinbrach. Bei dem zweitägigen Fest war mächtig was los. Schon am Samstag wurde der Vergnügungspark auf dem Parkplatz in der Ortsmitte bei vergünstigten Preisen geöffnet.
Ab 17 Uhr konnte man im Brauereigasthof Schäffler beim Kirbe-Sudabend Gaumen und Kehle erfreuen, abends folgte das Rock-Pop-Stadelfest des heimischen TSV. Der Sonntag wurde morgens durch den Festgottesdienst im Zelt eingeläutet und direkt im Anschluss öffneten die vielen nach Missen geeilten Krämer ihren sich durch das ganze Dorf schlängelnden Markt.
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