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Anlieger verärgert über Zuschnitt des Kemptener Baugebiets Heiligkreuz-Süd

Einfamilienhäuser

Anlieger verärgert über Zuschnitt des Kemptener Baugebiets Heiligkreuz-Süd

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    Archivbild: Die Vergabe der Grundstücke in Heiligkreuz-Süd stehe noch aus. Diese erfolge erst wenn der Bebauungsplan rechtskräftig ist.
    Archivbild: Die Vergabe der Grundstücke in Heiligkreuz-Süd stehe noch aus. Diese erfolge erst wenn der Bebauungsplan rechtskräftig ist. Foto: Ralf Lienert

    Wer im Süden von Heiligkreuz einen Bauplatz ergattert, darf sich zu den „Leistungsträgern“ zählen, wie Stadtrat Alexander Hold (Freie Wähler) die Zielgruppe nennt. Im Anschluss an die Gebäude an der Tannachstraße sind in lockerer Gruppierung 16 Einfamilienhäuser auf vergleichsweise großzügigen Grundstücken geplant. Dass keine weiteren Baufelder entstehen, finden manche Stadträte ungünstig. Noch mehr stinkt dies freilich den Eigentümern des angrenzenden Flurstücks. Das Planungsgebiet umfasst etwa 40.000 Quadratmeter. Die Zufahrt erfolgt über einen Stich von der Heiligkreuzer Straße Richtung Süden. Verkehrsberuhigt wird die Trasse gestaltet. Der Parkplatz für den Friedhof rückt etwas ab und wird vergrößert. Die 20 Kilovolt-Stromleitung kommt unter die Erde. Gegen vier Stimmen hat der Stadtrat abgelehnt, das südlich angrenzende Flurstück in die Planung einzubeziehen. Platz genug würde es bieten für drei, vier weitere Häuser.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 12.02.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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