Nur einen Mausklick entfernt sind Bücher und Kleidung in Zeiten von Internet-Versandhändlern wie Amazon und Zalando. Die Warenvielfalt ist eine große Versuchung – auch für Menschen, die sich die angepriesenen Artikel nicht leisten können. Eine 26-Jährige bestellte im Oktober 2017 wahllos Kleidungsstücke online. Jetzt stand sie wegen Computerbetrugs vor Gericht. Sie hatte bei der Bestellung einen falschen Namen angegeben. Jetzt muss die junge Frau wohl ins Gefängnis. Richterin Brigitte Gramatte-Dresse verurteilte sie zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten.
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