Bäche liegen trocken, Quellen versiegen. Einige Hirten wissen zur Zeit kaum, wie sie ihr Vieh tränken sollen. Während der Hirt der Unterlauchalpe mit einem Fass die Tränken auffüllt, setzt sein Nachbar Pumpen ein. Wenn es nicht bald regnet, wächst auch die Weide nicht nach. Wenn Hitze und Trockenheit weiter anhalten, wird mancher seine Herde vorzeitig ins Tal schicken müssen – in Vorarlberg war das bereits der Fall. Mancherorts hingegen kommt das Weidevieh noch gut über die Runden. Das ergab eine Umfrage bei Weidegenossenschaften und Alpen.
Mehr über die Wasserknappheit an den Bergen und wie sich diese auf die Hirten und deren Vieh auswirkt, erfahren Sie in der Mittwochsausgabe des Westallgäuers vom 01.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper