Eigentlich wollten Stefanie und Armin Waibel den uralten Bauernhof in Buchenberg nicht erhalten, als sie ihn 2009 kaufen. Abreißen wollten sie und anstelle der Bauruine mit Kernmauern aus dem Jahr 1553 ein nagelneues Holzhaus bauen. Doch in die Pläne der Waibels grätschte das Landesdenkmalamt.
Die Fachleute dort sahen in dem zu dem Zeitpunkt seit über 20 Jahren leerstehenden und über die Jahre immer weiter heruntergekommenen Bauernhaus ein echtes Schmuckstück – das es nun auch allmählich wieder wird.
Denn die Waibels entschlossen sich, den Hof doch zu sanieren. Dafür, wie sie das machen, bekamen sie den Kulturpreis des Landkreises Oberallgäu.
Warum sie längst noch nicht fertig sind, lesen Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, und im Allgäuer Anzeigeblatt vom 21.12.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper