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AllgaEumobil: Im Oberallgäu soll es bald Alternativen zum eigenen Auto geben

Carsharing und Bürgerbusse

AllgaEumobil: Im Oberallgäu soll es bald Alternativen zum eigenen Auto geben

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    Ein E-Auto-Flottentest ist Teil des Projekts AllgaEumobil. (Symbolbild)
    Ein E-Auto-Flottentest ist Teil des Projekts AllgaEumobil. (Symbolbild) Foto: andreas160578 von Pixabay

    Wie in vielen größeren Städten soll es auch im Oberallgäu bald Alternativen zum eigenen Auto geben. Unter dem Titel AllgaEumobil soll in den kommenden zweieinhalb Jahren in mehreren Kommunen an Mobilitätsalternativen gearbeitet werden. Dabei geht es um Carsharing, Bürgerbusse und auch Mobilität von Jugendlichen.

    15 Oberallgäuer Kommunen nehmen an Projekt AllgaEumobil teil

    15 Oberallgäuer Kommunen nehmen an dem Projekt teil: Altusried, Bad Hindelang, Blaichach, Buchenberg, Dietmannsried, Durach, Fischen, Oberstaufen, Sonthofen, Sulzberg, Waltenhofen, Weitnau, Wertach, Wiggensbach und Wildpoldsried. Fachleute unterstützen sie dabei, gemeinsam mit den Einwohnern lokal passende Alternativen zur Mobilität mit dem Verbrenner-Auto zu entwickeln. Der Aufbau einer Organisationsstruktur für flexible und umweltfreundliche Mobilität wird vom Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben mit 154.500 Euro gefördert. Das Geld soll als "Hilfe zu Selbsthilfe" dienen. Zusammen mit den Bürgern sollen Mobilitätsalternativen entwickelt werden.

    Jeder kann Ideen zu Mobilitätsalternativen einbringen

    Wer seine Ideen einbringen möchte, kann sich bei Dr. Petra Hausmann, Projektleiterin für AllgaEubmobil beim Energie- und Umweltzentrum Allgäu eza! (hausmann@eza-allgaeu.de, Tel.: 0831 960286-86), melden oder sich direkt an seine Wohnortgemeinde wenden. In den kommenden zwei Jahren sollen verschiedene Veranstaltungen rund zum Thema Mobilität in den teilnehmenden Gemeinden stattfinden.

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