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Allgäuhalle in Kempten verliert Großkunden

Vieh-Auktion

Allgäuhalle in Kempten verliert Großkunden

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    Die Allgäuhalle ist seit Jahrzehnten Auktionsort der Allgäuer Herdebuchgesellschaft. Jetzt plant die 4000 Mitglieder starke Organisation den Neubau einer Anlage in Unterthingau.
    Die Allgäuhalle ist seit Jahrzehnten Auktionsort der Allgäuer Herdebuchgesellschaft. Jetzt plant die 4000 Mitglieder starke Organisation den Neubau einer Anlage in Unterthingau. Foto: Matthias Becker

    Eine jahrzehntelange Tradition steht vor dem Aus: Die Allgäuer Herdebuchgesellschaft kehrt Kempten den Rücken und verlegt ihre Vieh-Auktionen von der Tierzuchthalle in einen Neubau, der im Ostallgäuer Unterthingau entsteht.  Die Auktionstage prägen das Alltagsbild in Kempten seit Jahrzehnten: An verschiedenen Wochentagen fahren Landwirte zu Hunderten in die 1928 erbaute „Allgäuhalle“ im Stadtzentrum, um Kühe und Kälber zu kaufen oder zu verkaufen. Die Verkehrssituation ist einer der Gründe, weshalb die Herdebuchgesellschaft diskutiert, die von der Stadt angemietete Tierzuchthalle aufzugeben. 

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 21.09.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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