Nach der Fusion der Kliniken Kempten-Oberallgäu und der Unterallgäuer Kreiskrankenhäuser zum 1. November bleibt am Krankenhaus Oberstdorf vorerst alles beim alten. „Die Fusion wird keine Auswirkungen auf den Standort Oberstdorf haben“, versicherte Michael Osberghaus, Geschäftsführer des Klinikverbunds Kempten-Oberallgäu, auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Die Kliniken Kempten-Oberallgäu betreiben Häuser in Kempten, Immenstadt, Sonthofen und Oberstdorf mit insgesamt 751 Betten, berichtete Osberghaus. Ziel des Verbundes sei es, mehr Patienten in der Region zu halten. An der künftigen Krankenhaus-Gesellschaft sind die Kreise Ober- und Unterallgäu sowie die Stadt Kempten zu jeweils einem Drittel beteiligt.
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