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Allgäuer Jazzer Martin Hutter von Moop Mama über den Erfolg von LaBrassBanda

Blasmusik

Allgäuer Jazzer Martin Hutter von Moop Mama über den Erfolg von LaBrassBanda

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    Allgäuer Jazzer Martin Hutter von Moop Mama über den Erfolg von LaBrassBanda
    Allgäuer Jazzer Martin Hutter von Moop Mama über den Erfolg von LaBrassBanda Foto: Hermann Ernst

    Zwar ist 'La BrassBanda' beim Eurovision Song Contest' nur auf dem zweiten Platz gelandet. Aber das Quintett vom Chiemsee sorgte mit dem Stück 'Nackert' und einem mitreißenden Auftritt für großen Wirbel in der deutschen Musiklandschaft. Die Allgäuer Zeitung sprach darüber mit Martin Hutter (26, Jazztrompeter) aus dem Westallgäuer Neuravensburg (bei Wangen).

    Herr Hutter, überrascht Sie der Erfolg von LaBrassBanda beim Eurovision Song Contest?

    Hutter: Ja. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich finde, dass es für uns sehr viel bedeutet - für alle Brass-Bands wie LaBrassBanda oder Moop Mama, aber auch für die Egerländer Musikanten.

    Wie erklären Sie sich, dass der Blasmusik-Sound in ganz Deutschland ankommt?

    Hutter: Mit ihrer einzigartigen Musikmischung, aber auch mit dem Mir-san-mir-Gefühl, den Lederhosen und dem barfüßigen Auftreten kommen die Fünf einfach sympathisch rüber. Beim Song-Contest hat ja jede Band im Halb-Playback gespielt - außer LaBrassBanda, die spielte komplett live. Ich glaube, die Leute haben wieder Sehnsucht nach ehrlicher, handgemachter Musik.

    Das ganze Interview mit Antworten auf die Fragen nach der Renaissance der traditionellen Blasmusik, dem Dialekt in der Musik und die richtige Einstellung eines Musikers finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 20. Februar 2013 (Seite 16). Die Druckausgabe der Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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