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Allgäuer Dorf: Projektentwickler Erwin Trimmel will Vorhaben nicht komplett begraben

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Allgäuer Dorf: Projektentwickler Erwin Trimmel will Vorhaben nicht komplett begraben

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    Allgäuer Dorf: Projektentwickler Erwin Trimmel will Vorhaben nicht komplett begraben
    Allgäuer Dorf: Projektentwickler Erwin Trimmel will Vorhaben nicht komplett begraben Foto: Peter Samer

    Für den Zweckverband Allgäuer Land ist das Thema Allgäuer Dorf ab dem kommenden Mittwoch wohl Geschichte. Dann soll das umstrittene Projekt, das vor Beginn der Bauleitplanung durch das Veto aus Schwangau zu Fall gebracht wurde, als Satzungsziel getilgt werden.

    Projektentwickler Erwin Trimmel (Geisler & Trimmel) dagegen, dessen Holding in der Vergangenheit viel Energie und über eine Million Euro in das Vorhaben investiert hat, bläst keineswegs zum Rückzug. Im Gegenteil.

    'Ich bin sehr positiv eingestellt, es gibt hier Perspektiven genug', betont er auf Nachfrage der Allgäuer Zeitung. Auch wenn das Thema nach dem Schwangauer Veto erst einmal auf Eis liege - 'Füssen ist nicht vom Bildschirm verschwunden.'

    Besonders im Fokus hat der Projektentwickler aus Innsbruck dabei das Festspielhaus, mit dem er sich zuletzt 'intensiv beschäftigt' habe. Haus und 'Location' seien ein 'Juwel, das man mit Leben füllen muss'.

    Warum das "Nein" aus Schwangau für den Projektleiter unverständlich ist und wie Landrat Johann Fleschhut und Füsens Bürgermeister Paul Jacob die Zukunft des Areals am Festspielhaus sehen, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung vom 29.06.2013 (Seite 35). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu

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