Viele Dutzend Kinder haben bei ihr spielerisch englisch gelernt. Die letzten Stunden sind beendet, Alison Faleiro kehrt dieser Tage nach England zurück. Sechs Jahre lang hatte sie erst in Scheidegg, dann in Scheffau Buben und Mädchen ab zwei Jahren Englisch nahe gebracht. "Es hat den Kindern und mir großen Spaß gemacht", sagt sie.
Es war ein für die ländliche Region ungewöhnliches Angebot. In der Spielgruppe war Alison Faleiro, selbst Mutter zweier Kinder, von anderen Müttern angesprochen worden: >, wollten sie wissen. Alison Faleiro, die zuvor an einer Hochschule gelehrt hatte, konnte und wollte. > hat sie ihr Angebot genannt und den Begriff schützen lassen.
Der Name ist Programm: Beim Basteln, Lesen und Vorlesen, im Kreis beim gemeinsamen Frage- und Antwortenspiel haben die Buben und Mädchen englisch gelernt. >, erklärt Alison Faleiro, die ein Zertifikat der Universität von Cambridge für Englischunterricht hat, ihr Prinzip.
Die Stunden sollten den Unterricht in der Schule nicht vorwegnehmen, aber > legen, wie es Alison Faleiro formuliert. Der Unterricht durch eine muttersprachliche Lehrerin hat Vorteile, gerade bei kleinen Kindern. Sie lernen von Anfang an korrekte Aussprache und Grammatik. >, sagt sie. Auf englische Bücher hat Alison Faleiro in ihren Stunden gesetzt und eigene Arbeitsmaterialien entwickelt.
Das Konzept kam an: Aus dem ganzen Westallgäu und dem angrenzenden Vorarlberg haben Eltern ihre Kinder zu Alison Faleiro gebracht. Trotz der Anerkennung, die sie im Westallgäu erfahren hat, zieht es sie aus privaten Gründen zurück in ihr Mutterland.