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Aktiv wie noch nie zuvor

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    Elmar Uphoff leitet weiterhin Fuchstaler Freizeitclub Fuchstal (hoe). Sehr aktiv war im vergangenen Jahr der Fuchstaler JM Freizeitclub, Träger des gemeindlichen Jugendtreffs an der Fuchstalhalle. Mit 193 Terminen in der offenen Jugendarbeit wurde die Zahl aus dem Vorjahr deutlich übertroffen. Dem 16-köpfigen Vorstand des Jugendvereins steht nach den Neuwahlen weiterhin der 24-jährige Elmar Uphoff aus Leeder vor.

    Uphoff informierte in seinem Rechenschaftsbericht über die wichtigsten Veranstaltungen, die neben dem laufenden Betrieb ausgerichtet worden waren. Besonders erfolgreich verlief demnach die erste Spaßolympiade, an der im Juli neun weitere Vereine mitgewirkt hatten. Eine Nachfolgeveranstaltung, ein Schlittenrennen, fiel im Februar dem Schneemangel zum Opfer.

    Großen Anklang habe ein Konzert mit der Irish-Folk-Gruppe Banshee im vergangenen Oktober gefunden. Vor den Neuwahlen verabschiedete Elmar Uphoff vier Vorstandsmitglieder, die zum Teil zehn Jahre in der Jugendarbeit aktiv waren, mit Fotos und Geschenken. Dies waren der bisherige Zweite Vorsitzende Andreas Oppenrieder, Jugendreferentin Petra Prinzing sowie die Clubleiter Hans-Georg Füger und Alexander Wudtke. Frank Waschke wurde zu Elmar Uphoffs Stellvertreter bestimmt, die Kasse betreut weiterhin Hanne Baumgartner und Schriftführer bleibt Andreas Hoehne. Wiedergewählt wurden ebenso die Clubleiter Martin Brennauer, Dagmar Haaf, Jürgen Harrer, Ursula Hoehne, Robert Kornes, Roland Schmid und Brigitte Wind. Neu im Vorstand sind Sportwart Klaus Habicht, Jugendreferentin Julia Spannbauer und die Clubleiter Florian Neumann, Lisa Spannbauer und Andreas Wudtke.

    'Hut ab', erklärte Gemeindejugendreferent Georg Harrer angesichts der erfolgreichen offenen Jugendarbeit in Fuchstal. Mit ihm freuten sich Renate Sauberzweig vom Kreisjugendring, die bereits seit zehn Jahren den Fuchstaler Verein unterstützt, und Manfred Ruzicka vom Tutzinger Hauptverband der JM. Er habe viel Freude mit dem Verein gehabt, der Aufgaben übernommen habe, die ansonsten der Gemeinde zugefallen wären, meinte der scheidende Bürgermeister Franz Haibl. 'Ihr gehört mittlerweile ganz einfach zur Gemeinde dazu.'

    Freuen konnten sich die Aktiven dann über eine Mikrowelle, die Martina Fietz als Geschenk für den Jugendtreff aus dem Erlös der Kinderkleiderbörse mitgebracht hatte.

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