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Aktienbrauerei Kaufbeuren: Turbulenzen in der AG, Gelassenheit im Sudhaus

Wirtschaft

Aktienbrauerei Kaufbeuren: Turbulenzen in der AG, Gelassenheit im Sudhaus

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    Ob die Freunde des Aktienbiers im Festzelt oder am Stammtisch an eine Aktiengesellschaft denken, darf bezweifelt werden. An der Spitze der AG hat es nun aber erneut einen Wechsel gegeben.
    Ob die Freunde des Aktienbiers im Festzelt oder am Stammtisch an eine Aktiengesellschaft denken, darf bezweifelt werden. An der Spitze der AG hat es nun aber erneut einen Wechsel gegeben. Foto: Mathias Wild

    Die Aktienbrauerei Kaufbeuren ist eine Besonderheit. Nicht nur, dass es sich bei dem Unternehmen um die letzte noch existierende echte Brauerei in Kaufbeuren handelt. Ein Betrieb, der auf eine mehr als 700-jährige Brautradition baut. Und ein Name, der bei vielen Bierfreunden weit über die Wertachstadt hinaus bekannt ist. Die Aktienbrauerei ist auch eine Kapitalgesellschaft. Und genau diese Unternehmensform hat den Chefs der Brauerei auf der einen und den Aktionären auf der anderen Seite wegen mancher Turbulenzen schon schlaflose Nächte bereitet. Auch jetzt es wieder so: Die Belegschaft der ausgegliederten ABK-Betriebsgesellschaft, so heißt die eigentliche Brauerei, arbeitet Tag für Tag hart, um Gerstensaft abzusetzen. Und auf der Finanzseite, der Aktienbrauerei AG, rumort es wieder einmal.

    Mehr über die Hintergründe erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 12.09.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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