Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Bildergalerie: Ärzte in Schwabmünchen operieren an Hightech OP-Tisch

Bildergalerie

Ärzte in Schwabmünchen operieren an Hightech OP-Tisch

Ein neuer hochmoderner OP-Tisch ist die neueste Errungenschaft für die Klinik in Schwabmünchen. Die Wertachkliniken stellten das 130.000 Euro teure Gerät in einer Pressemitteilung vor. 
Arbeitserleichterung für die ChirurgenVor allem Operateure profitieren von dem Hightech-Tisch, mit dem sich die Lage des Patienten leicht ändern lässt. Besonders bei Operationen im Bauchraum ist das sehr nützlich, wie Dr. Claus Schöler, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie in der Pressemitteilung erklärt: "Dabei können wir das Operationsfeld jedoch nicht selbst frei halten, sondern müssen durch geeignete Lagerungen dafür sorgen, dass etwa der Dünndarm nicht im Operationsbereich liegt." Der neue OP-Tisch kann bei Patienten mit einem Gewicht bis zu 250 Kilogramm seitlich bis zu 45 und an der kurzen Kante bis zu 80 Grad gekippt werden. Eine leicht schiefe Ebene sei aber meist ausreichend, meint Dr. Schöler. Leichtere Umlagerung von PatientenDer Anästhesie-Chefarzt Dr. Markus Bolkart schätzt vor allem die schnelle Reaktionszeit des neuen OP-Tisches. Bei einer Kreislaufinstabilität muss der Patient möglichst schnell umgelagert werden. Wenn ein Patient beispielsweise einen niedrigen Blutdruck hat, muss der Kopf eine Weile tiefer positioniert werden, bis sich der Kreislauf wieder stabilisiert. Dank Akkuantrieb lässt sich der OP-Tisch außerdem bereits außerhalb des OPs verändern. So kann man bei der Einleitung der Narkose den Oberkörper des Patienten erhöhen, was die Atmung erleichtert. Mehr Komfort für Patient und ArztAuch die Höhe des OP-Tisches ist mit 535 bis 1.235 Millimetern extrem variabel einstellbar und ermöglicht den Chirurgen ein entspanntes Arbeiten, sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Die sogenannten IPC-Polster (Integral Protective Comfortable) auf der Liegefläche passen sich der Körperform des Patienten an und machen die Liegefläche bequemer. Zwar merkt der Patient davon während der Operation natürlich nichts, aber dafür wird das Aufwachen nach der OP wohl angenehmer sein. Wichtige InvestitionKlinikvorstand Martin Gösele sieht in dem OP-Tisch eine Investition in die Zukunft, "da man damit beinahe allen Anforderungen aus den verschiedensten operativen Fachrichtungen optimale Bedingungen bieten kann."
1/2Ein neuer hochmoderner OP-Tisch ist die neueste Errungenschaft für die Klinik in Schwabmünchen. Die Wertachkliniken stellten das 130.000 Euro teure Gerät in einer Pressemitteilung vor.  Arbeitserleichterung für die ChirurgenVor allem Operateure profitieren von dem Hightech-Tisch, mit dem sich die Lage des Patienten leicht ändern lässt. Besonders bei Operationen im Bauchraum ist das sehr nützlich, wie Dr. Claus Schöler, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie in der Pressemitteilung erklärt: "Dabei können wir das Operationsfeld jedoch nicht selbst frei halten, sondern müssen durch geeignete Lagerungen dafür sorgen, dass etwa der Dünndarm nicht im Operationsbereich liegt." Der neue OP-Tisch kann bei Patienten mit einem Gewicht bis zu 250 Kilogramm seitlich bis zu 45 und an der kurzen Kante bis zu 80 Grad gekippt werden. Eine leicht schiefe Ebene sei aber meist ausreichend, meint Dr. Schöler. Leichtere Umlagerung von PatientenDer Anästhesie-Chefarzt Dr. Markus Bolkart schätzt vor allem die schnelle Reaktionszeit des neuen OP-Tisches. Bei einer Kreislaufinstabilität muss der Patient möglichst schnell umgelagert werden. Wenn ein Patient beispielsweise einen niedrigen Blutdruck hat, muss der Kopf eine Weile tiefer positioniert werden, bis sich der Kreislauf wieder stabilisiert. Dank Akkuantrieb lässt sich der OP-Tisch außerdem bereits außerhalb des OPs verändern. So kann man bei der Einleitung der Narkose den Oberkörper des Patienten erhöhen, was die Atmung erleichtert. Mehr Komfort für Patient und ArztAuch die Höhe des OP-Tisches ist mit 535 bis 1.235 Millimetern extrem variabel einstellbar und ermöglicht den Chirurgen ein entspanntes Arbeiten, sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Die sogenannten IPC-Polster (Integral Protective Comfortable) auf der Liegefläche passen sich der Körperform des Patienten an und machen die Liegefläche bequemer. Zwar merkt der Patient davon während der Operation natürlich nichts, aber dafür wird das Aufwachen nach der OP wohl angenehmer sein. Wichtige InvestitionKlinikvorstand Martin Gösele sieht in dem OP-Tisch eine Investition in die Zukunft, "da man damit beinahe allen Anforderungen aus den verschiedensten operativen Fachrichtungen optimale Bedingungen bieten kann." Foto: Doris Wiedemann
Ein neuer hochmoderner OP-Tisch ist die neueste Errungenschaft für die Klinik in Schwabmünchen. Die Wertachkliniken stellten das 130.000 Euro teure Gerät in einer Pressemitteilung vor. 
Arbeitserleichterung für die ChirurgenVor allem Operateure profitieren von dem Hightech-Tisch, mit dem sich die Lage des Patienten leicht ändern lässt. Besonders bei Operationen im Bauchraum ist das sehr nützlich, wie Dr. Claus Schöler, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie in der Pressemitteilung erklärt: "Dabei können wir das Operationsfeld jedoch nicht selbst frei halten, sondern müssen durch geeignete Lagerungen dafür sorgen, dass etwa der Dünndarm nicht im Operationsbereich liegt." Der neue OP-Tisch kann bei Patienten mit einem Gewicht bis zu 250 Kilogramm seitlich bis zu 45 und an der kurzen Kante bis zu 80 Grad gekippt werden. Eine leicht schiefe Ebene sei aber meist ausreichend, meint Dr. Schöler. Leichtere Umlagerung von PatientenDer Anästhesie-Chefarzt Dr. Markus Bolkart schätzt vor allem die schnelle Reaktionszeit des neuen OP-Tisches. Bei einer Kreislaufinstabilität muss der Patient möglichst schnell umgelagert werden. Wenn ein Patient beispielsweise einen niedrigen Blutdruck hat, muss der Kopf eine Weile tiefer positioniert werden, bis sich der Kreislauf wieder stabilisiert. Dank Akkuantrieb lässt sich der OP-Tisch außerdem bereits außerhalb des OPs verändern. So kann man bei der Einleitung der Narkose den Oberkörper des Patienten erhöhen, was die Atmung erleichtert. Mehr Komfort für Patient und ArztAuch die Höhe des OP-Tisches ist mit 535 bis 1.235 Millimetern extrem variabel einstellbar und ermöglicht den Chirurgen ein entspanntes Arbeiten, sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Die sogenannten IPC-Polster (Integral Protective Comfortable) auf der Liegefläche passen sich der Körperform des Patienten an und machen die Liegefläche bequemer. Zwar merkt der Patient davon während der Operation natürlich nichts, aber dafür wird das Aufwachen nach der OP wohl angenehmer sein. Wichtige InvestitionKlinikvorstand Martin Gösele sieht in dem OP-Tisch eine Investition in die Zukunft, "da man damit beinahe allen Anforderungen aus den verschiedensten operativen Fachrichtungen optimale Bedingungen bieten kann."
2/2Ein neuer hochmoderner OP-Tisch ist die neueste Errungenschaft für die Klinik in Schwabmünchen. Die Wertachkliniken stellten das 130.000 Euro teure Gerät in einer Pressemitteilung vor.  Arbeitserleichterung für die ChirurgenVor allem Operateure profitieren von dem Hightech-Tisch, mit dem sich die Lage des Patienten leicht ändern lässt. Besonders bei Operationen im Bauchraum ist das sehr nützlich, wie Dr. Claus Schöler, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie in der Pressemitteilung erklärt: "Dabei können wir das Operationsfeld jedoch nicht selbst frei halten, sondern müssen durch geeignete Lagerungen dafür sorgen, dass etwa der Dünndarm nicht im Operationsbereich liegt." Der neue OP-Tisch kann bei Patienten mit einem Gewicht bis zu 250 Kilogramm seitlich bis zu 45 und an der kurzen Kante bis zu 80 Grad gekippt werden. Eine leicht schiefe Ebene sei aber meist ausreichend, meint Dr. Schöler. Leichtere Umlagerung von PatientenDer Anästhesie-Chefarzt Dr. Markus Bolkart schätzt vor allem die schnelle Reaktionszeit des neuen OP-Tisches. Bei einer Kreislaufinstabilität muss der Patient möglichst schnell umgelagert werden. Wenn ein Patient beispielsweise einen niedrigen Blutdruck hat, muss der Kopf eine Weile tiefer positioniert werden, bis sich der Kreislauf wieder stabilisiert. Dank Akkuantrieb lässt sich der OP-Tisch außerdem bereits außerhalb des OPs verändern. So kann man bei der Einleitung der Narkose den Oberkörper des Patienten erhöhen, was die Atmung erleichtert. Mehr Komfort für Patient und ArztAuch die Höhe des OP-Tisches ist mit 535 bis 1.235 Millimetern extrem variabel einstellbar und ermöglicht den Chirurgen ein entspanntes Arbeiten, sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Die sogenannten IPC-Polster (Integral Protective Comfortable) auf der Liegefläche passen sich der Körperform des Patienten an und machen die Liegefläche bequemer. Zwar merkt der Patient davon während der Operation natürlich nichts, aber dafür wird das Aufwachen nach der OP wohl angenehmer sein. Wichtige InvestitionKlinikvorstand Martin Gösele sieht in dem OP-Tisch eine Investition in die Zukunft, "da man damit beinahe allen Anforderungen aus den verschiedensten operativen Fachrichtungen optimale Bedingungen bieten kann." Foto: Doris Wiedemann
Diskutieren Sie mit
0 Kommentare
Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden