Während die Besucher der Lebenden Krippe am dritten Advent eine besinnliche Zeit im Märzenburgwald erleben, wird das Leben in der Kaufbeurer Innenstadt von der Hektik des Weihnachtsendspurts dominiert.
Auf der einen Seite: Stille, Gelassenheit und Natur. Andererseits, drei Kilometer Luftlinie entfernt: Lärm, Hektik und dicke Luft. Während am dritten Adventswochenende die Besucher der Lebenden Krippe im Märzenburgwald am Stadtrand einen entspannten Ausflug erlebten, war das Bild in der Kaufbeurer Innenstadt von der Sorte Betriebsamkeit geprägt, die typisch für die letzten Tage vor Heiligabend sind.
Zum 26. Mal veranstaltete die Kaufbeurer Initiative die lebende Krippe. Tief in den Wald hinein führt der Weg, weit vor dem Startpunkt werden die Besucher schon vom Duft der Bratwürste. die am Anwesen Götzfried verkauft werden, angelockt. Am späten Samstagnachmittag machen sich einige Gruppen, darunter viele Familien, zu Fuß auf den Weg zur Lebenden Krippe.
Mehr über die Lebende Krippe und das Treiben in der Innenstadt lesen Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 18.12.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper